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Wien: Neueröffnung der Popup-Zentrale

In Wien hat vor Kurzem der Shop „Pop-up-Zentrale“ eröffnet und damit kommt ein weiteres interessantes Startup-Unternehmen in die Stadt. Ziel des Shops ist es, in einem begrenzte Zeitraum bis Ende September seinen Kunden ein lokales Einkaufserlebnis zu bieten. Und zwar mit einem reichhaltigen Produktangebot in Kombination mit einer interaktiven Kunstausstellung.
Der Laden, der vorher den Namen „Kofferzentrale“ trug, wurde für das Projekt kurzerhand in „Pop-u-Zentrale“ umbenannt. Ein einfaches Übermalen des Wortes Koffer reichte den Betreibern. Was einst mal ein Lederwarengeschäft war, wurde damit zur Pop-up-Zentrale.

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Zum Produktangebot der  Pop-up-Zentrale gehört ein vielfältiges Warenangebot aus Österreich und reicht von Fashionartikeln bis hin zu kulinarischen Genüssen aus heimischer Herstellung.
Als Highlight der  Pop-up-Zentrale gilt die interessante Kunstinstallation, die im Laden wie in einer Galerie untergebracht ist. Dank dieser haben Besucher das aufregende Gefühl, in einer besonders kreativen Umgebung shoppen zu können, wodurch sich dieser Laden deutlich von anderen Läden der Umgebung abhebt.

Zu den Gründern der Pop-up-Zentrale gehören Hannes Baumgartner und  Tobias Pichler, die gemeinsam das ungewöhnliche Konzept entwickelt und realisiert haben. Beide hatten sich über das Projekt kennengelernt und die Idee, in einer kreativen Umgebung regionale Waren anbieten zu können, zusammen in die Tat umgesetzt.

 

Wo kann man eine eine geografische Nummer in Österreich bekommen?

Die Gründer möchten mit ihrer Pop-up-Zentrale vor allem kleine und lokale Anbieter von Waren fördern und unterstützen, die es sonst vielleicht nie in den Verkauf nach Wien geschafft hätten. Einfach weil die Ladenmieten für das ganze Jahr einfach zu hoch wären oder die Waren auch nur saisonal herstellt und verkauft werden können. So haben kleine Unternehmer ebenfalls eine Chance, eine größere Zielgruppe mit ihren Produkten zu erreichen.  Österreichische Marken und Hersteller auf diesem Weg zu fördern, ist zugleich auch aus ökologischer Sicht für Baumgartner sinnvoll. Denn die Einkaufsmeilen in den Städten sähen sonst überall gleich aus und die Individualität fehlt, da sich nur die Großen die Ladenmieten leisten können.

Baumgartners Startup NextSalesroom ebenfalls sehr erfolgreich

Baumgartner ist bereits mit einem anderen Startup sehr erfolgreich. Die Plattform NextSalesroom ging 2015 online, mit dem Ziel,  leerstehende Läden zur kurzfristigen Zwischennutzung zu vermitteln. Leerstand wird vermieden und ungewöhnliche Geschäftsideen können kurzfristig umgesetzt werden. Perfekt für alle, die Produkte nicht das ganze Jahr, sondern nur in einem begrenzten Zeitrum anbieten möchten.