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Facebook soll Konkurrenz im Mobile Advertising bekommen – die Otto Group Media nimmt sich den Smartphone-Kunden an

Die Otto Group Media will die Dmexco 2016 als Anlass für eine Vorstellung des eigenen Vermarktungsmodells für Mobile Advertising nehmen. Bei der Businessmesse für digitale Wirtschaft wolle man zeigen, dass sich die Prioritäten in der Unternehmensstrategie verschieben werden. Der Fokus soll ab sofort auf dem Smartphone liegen. Für den Marktführer Facebook könnte dies eine ernstzunehmende Konkurrenz bedeuten. Denn auch die Otto Group Media ist dazu in der Lage, die Log-In-Daten der vermarkteten E-Commerce-Sites für eine Cross-Device-Reichweitenmessung zu nutzen.

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CEO Torsten Ahlers gibt sich zurückhaltend und dennoch zuversichtlich. Die Otto Group Media würde sich noch in der Aufbauphase befinden, wozu u. a. auch gehöre, dass ein Native-Ad-Format entwickelt werde, das kompatibel mit allen Websites von Otto ist. Und noch würden sich auch die umgesetzten Marketingkampagnen auf die Otto Group Konzerngesellschaften beziehen. Doch die Kunden würden sich sehr offen zeigen, sodass man bei der Otto Group Media mit den Reaktionen sehr zufrieden sei. Nach aktuellen Einschätzungen wäre es in maximal zwei Jahren möglich, sich einen Platz unter den zehn besten Vermarktern zu sichern und sich durch hohe digitale Werbeumsätze hervorzuheben.

Bisher befinden sich im Portfolio von Ahlers erst 32 abgeschlossene Kampagnen als Referenzen. Ein imposantes Werbevolumina ist für Otto jedoch nicht zwingend nötig, um im Werbegeschäft voranzukommen. Die Rechnung lässt sich auch auf anderem Wege recht einfach gestalten. Mehr Transaktionsdaten der Otto Group für die Mediaplanung bedeuten ein besseres Profil und das wiederum zieht einen höheren Tausend-Kontakt-Preis nach sich. Die Online-Auftritte, die aktuell als Werbefläche genutzt werden, haben eine Rendite von mehr als 50%.

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Bei Otto hat man jedoch noch weitere Ziele. Für andere Vermarkter möchte man auch als Targeting-Dienstleister attraktiv werden. Um Streuverlust zu vermeiden, will man sich insbesondere an Kampagnen halten, die sich zielgerichtet an Frauen wenden. Sollte diese Service-Reichweite über die Vermarktungskooperation mit Axel Springers Media Impact hinausgehen, würde sich die Otto Group Media als Konkurrent zu Nugg.ad etablieren können, der baldigen Zalando-Tochter.

Was die eigenen Online-Präsenzen von Otto und Zalando angeht, so sind die Unternehmen diesbezüglich zwar Mitbewerber, sprechen aber dennoch unterschiedliche Zielgruppen an. Otto verfügt über 7,2 Millionen Unique User bei Frauen zwischen 30 und 49 und hebt sich hier vor allem bei den Fast-moving consumer goods hervor, die junge Mütter ansprechen sollen. Für Werbekunden hingeben besonders interessant sein dürfte Zalando, da sich das Unternehmen über seinen Internetauftritt betont jugendlich, modern und stets am Puls der Zeit liegend präsentiert.