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Amazon Telefonnummer kostenlos

Amazon Telefonnummer anrufen?

Sie suchen die Telefonnummer von Amazon? Wenn sie nicht lange suchen wollen, können sie sich mit der nachfolgenden, allerdings kostenpflichtigen Nummer, mit Amazon verbinden lassen.

Amazon Telefonnummer – kostenlos jedoch nicht

0900 – 240 299

(€ 0,67/min)

Der Anruf kostet pro Minute 67 Cent. Diese Nummer ist nicht die offizielle Amazon Kundenservicenummer. Man kann sich aber, wie gesagt, über diese Auskunftsnummer mit dem Kundensupport von Amazon verbinden lassen.

Mit Hilfe dieser Nummer kann man mit dem Amazon Kundenservice Kontakt aufnehmen. Diese Nummer ist nicht die offizielle Amazon Hotline, sondern eine Art schnelle Auskunftsnummer, die einem mit dem Amazon Kundenservice verbinden kann.

Der Anruf kostet pro Minute 67 Cent und ist damit leider nicht kostenlos. Die Telefonnummer ist eine Art Auskunftsnummer, die nicht offiziell zu Amazon gehört, die Anrufer aber kostengünstig mit dem Kundenservice von Amazon verbindet. Das ist nicht die Original Amazon Hotline. Diese finden Sie auf der Internetseite von Amazon. Wer zu faul zum suchen ist, kann diese Nummer anrufen.

Womit Amazon richtig Geld verdient

Wer denkt, dass Amazon mit seinem Internethandel richtig viel Geld verdient, irrt sich gewaltig, denn nicht nur Bücher, Klamotten und Schuhe sind für den Erfolg des Unternehmens zuständig, das Geheimnis des Amazon Erfolgs liegt im Cloud-Geschäft und an Methoden, die mehr als nur umstritten sind.

Amazon Telefonnummer Wien – finden Sie auf der Webseite von Amazon

Es war einmal

Es war einmal ein Mann, der lebte in den USA und wollte ein möglichst erfolgreiches Geschäft eröffnen. Der Mann hieß Jeff Bezos, er hatte einen guten Job und ein schickes Büro in der 40. Etage an der Wall Street, mit Blick auf New York. Eines Tages beschloss Jeff Bezos, das schöne Büro zu verlassen, seinen gut bezahlten Job an den Nagel zu hängen und in eine Garage in Seattle zu ziehen, um von dort aus alles Mögliche im Internet zu verkaufen. Das Erste, was er verkaufte, waren Bücher, weil sie sich so leicht verpacken und versenden lassen. Ein Jahr dauerte die Anlaufzeit, bis aus der Firma, der Bezos den Namen Cadabra gegeben hatte, Amazon wurde und damit für Jeff Bezos das Märchen vom Erfolg begann.

Die Anleger sind verzückt

Als Jeff Bezos das erste Buch verkaufte, übrigens ein Wälzer mit 500 Seiten, der sich mit dem Thema Denken beschäftigte, konnte er nicht ahnen, dass aus seiner Garagenfirma ein „Global Player“ werden würde. Heute ist Amazon an der Börse, und da die Anleger bisher mit eher schmalen Gewinnen auskommen mussten, sind sie jetzt regelrecht verzückt, denn die Aktien von Amazon schossen im außerbörslichen Handel um satte 17 % nach oben. An diesem Kursanstieg hat das Cloud-Geschäft einen großen Anteil. Amazon bietet Start-up-Unternehmen, aber auch etablierten Unternehmen, Cloudlösungen an. Diese Idee kommt so gut an, dass der Umsatz in diesem Bereich im Jahresvergleich um 80 % auf 1,82 Milliarden Dollar in die Höhe schoss.

Amazon und die Saisonarbeiter

Amazon ist ein „Allesversender“, der eigentlich immer Saison hat, aber besonders zu Weihnachten macht das Unternehmen sehr gute Geschäfte. Auch in diesem Jahr werden wieder 10.000 Saisonarbeiter in den neun deutschen Verteilzentren eingestellt, die den 11.000 fest angestellten Mitarbeitern helfen sollen. Die Saisonarbeiter werden aber nicht nur als Helfer eingestellt, sie müssen wahrscheinlich auch eine große Lücke schließen, denn bei Amazon wird immer wieder gerne gestreikt. Seit zwei Jahren schwelgt der Tarifkonflikt zwischen dem Konzern und der Gewerkschaft Verdi schon. Verdi möchte durchsetzen, dass die Mitarbeiter nach einem höheren Handelstarif bezahlt werden. Das sieht Amazon anders, denn bei Amazon ist man der Meinung, dass der Tarif für Logistikunternehmen mit deutlich niedrigeren Löhnen ausreicht. Immerhin wurden die Grundlöhne um 2,5 % angehoben und die Mitarbeiter bekommen rückwirkend zum 1. September 2015 einen Einstiegslohn von 10,49 Euro pro Stunde.

Amazon Telefonnummer kostenlos jedoch nicht

Die Meinung der Gewerkschaft

Amazon ist gewerkschaftsfeindlich und aggressiv – das sagt das Bundesvorstandmitglied der Gewerkschaft. Der Generalsekretär des internationalen Gewerkschaftsdachverbands Uni Global Union meint: Amazon steht für schlechte Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen und verweigert seinen Angestellten in Deutschland das Recht auf einen ordentlichen Tarifvertrag. Seit 20 Jahren missachtet Amazon die Beschäftigten- und Gewerkschaftsrechte, sorgt für unsichere Arbeitsverhältnisse, psychischen Druck am Arbeitsplatz, für die Gängelung von Verlagen, Autoren und kleinen Online-Händlern und überwacht seine Mitarbeiter minutiös. Aber das ist noch nicht alles, denn Amazon werden auch fiese Steuertricks vorgeworfen, die nur darauf abzielen, Milliardengewinne zu erzielen und die Allgemeinheit um die Einkünfte aus Steuern zu bringen.

Was sagt Amazon dazu?

Was sagt Amazon zu den Vorwürfen und was verbirgt sich wirklich hinter dem Erfolgsgeheimnis von Amazon? Wer danach fragt, wird an die Pressestelle verwiesen und bekommt dort einen sogenannten „Shareholderletter“, einen Aktionärsbrief, zu lesen, den der Chef Jeff Bezos persönlich unterschrieben hat. Dieser Brief hängt an jedem Geschäftsbericht und hat immer den gleichen Tenor: Amazon richtet seine uneingeschränkte Konzentration auf seine Kundschaft und das mit einer Innovation, die das Leben erleichtert. Mehr sagt der Konzern nicht, er schweigt lieber und kassiert weiter in London ebenso wie in Berlin, in Seattle, wo alles begann, aber auch in Pasewalk und in Anklam.