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Car Sharing Österreich

Preisvergleich Carsharing: Car2Go und Konkurrenten im direkten Vergleich

Statt ein Auto zu besitzen, geht das Carsharing mit der Zeit und liegt absolut im Trend. Allein in Wien bieten insgesamt vier Unternehmen Ihre Fahrzeuge, vom BMW bis hin zum Smart, an. Doch welcher Anbieter ist der Günstigste, worin unterscheiden sich die Angebote und womit fahren die Wiener am besten? Zu den Unterschieden bezüglich der jeweiligen Fahrzeugflotte, den Preisen sowie den Abläufen, haben wir eine Zusammenfassung zu den vier Wiener Carsharing-Anbietern zusammengestellt.

Car Sharing Österreich

Bewährt seit 2012: Car2Go in Wien
Das Unternehmen Car2Go ist nach eigenen Angaben das aktuell größte Unternehmen in der Carsharing-Branche. Seit 2012 gibt es das Unternehmen in Wien, Kunden können die Angebote jedoch auch in weiteren Städten Europas nutzen.

Die Fahrzeugflotte:
Mittlerweile sind insgesamt 800 der weiß-blauen Smart fortwo in Wien unterwegs.

Der Ablauf:
Die Fahrzeuge von Car2Go können innerhalb des festgelegten Geschäftsgebiets jederzeit abgestellt oder geparkt werden.

Der Preis:
Zu Beginn wird bei Car2Go eine einmalige Anmeldegebühr von 19 fällig. Dazu kommen Kosten für die Nutzungsdauer. Hier werden pro Fahrtminute 0,31 Euro und je Parkminute 0,19 Euro fällig. Wer einen Tag mietet bezahlt pauschal 69 Euro oder beim stundenweise mieten 14,90 Euro. Für die Fahrt zum Flughafen Wien-Schwechat gibt es eine Pauschale von 9,90 Euro. Seit Neustem werden zudem Minutenpakete angeboten, die sich für Vielfahrer lohnen und durch die der Preis bis auf 25 Cent je Minute reduziert werden kann.

DriveNow punktet mit Cabrios

Beim Anbieter DriveNow handelt es sich um das Angebot der Unternehmen Mini, Sixt und BMW.

Die Fahrzeugflotte
DriveNow stellt 400 Fahrzeuge zur Verfügung, darunter verschiedene BMW-Modelle sowie der MINI Countryman und das Cabrio.

Der Ablauf:
Auch hier können die Fahrzeuge innerhalb des DriveNow-Geschäftsgebiets nach Belieben geparkt oder abgestellt werden.

Der Preis:
Die Anmeldung kostet regulär 29 Euro. Die Wahl des Fahrzeugmodells entscheidet über die Höhe des Tarifs. So werden beispielsweise für den BMW 1er 34 Cent je Minute veranschlagt. Für Zeiten, in denen das Auto geparkt wird, werden pauschal 0,19 Euro berechnet und die Fahrt zum Flughafen Wien-Schwechat kostet 10 Euro. Auch hier gibt es ein Minutenpaket für Vielfahrer, durch das ein Minutenpreis von 0,27 Euro erreicht werden kann.

Flinkster – Angebot der Deutschen Bahn

Der EasyMotion-Nachfolger ist ein Unternehmen der Deutschen Bahn. Hier werden keine Minuten- sondern Stundenpreise berechnet. Dazu kommt eine Kilometerbegrenzung von 300 Freikilometern in 24 Stunden.

Der Ablauf:
Bei Flinkster müssen die Fahrzeuge generell beim Geschäftssitz am Westbahnhof abgeholt und wieder abgestellt werden.

Die Flotte:
Hier stehen ebenfalls unterschiedliche Modelle, von Fiat 500 über Elktroautos bis zum Mercedes, zur Wahl.

Der Preis:
Hier liegt die Anmeldegebühr bei 29 Euro. Besitzer einer Wiener Linien-Jahreskarte zahlen nur 19 Euro. Die Preise für die Nutzung variieren je nach Modell.

Zipcar – mobil für sechs Euro die Stunde

Zipcar bietet verschiedene Modelle der Mitgliedschaft. Je nach dem, welcher Modell gewählt wird, werden jährliche oder auch monatliche Gebühren berechnet.

Der Ablauf: Abgeholt und abgestellt werden können die Fahrzeuge an festen Plätzen. Dabei wird das Fahrzeug an dem Platz wieder abgestellt, an dem es abgeholt wurde.

Die Fahrzeugflotte:
Neben Skoda Oktavia und Fiat 500 bietet die Auswahl der Fahrzeugflotte hier für jeden Bedarf das richtige Fahrzeug.

Der Preis:
Zipcar berechnet einen Jahrespreis von 60 Euro. Pro Stunde werden, je nach Tarif, Preise ab sechs Euro, beziehungsweise 64 Euro je Tag fällig. Bei andern Tarifen kann auch der Monatsbeitrag höher gewählt werden, wobei hierfür Rabatte auf die Fahrpreise gewährt werden. Zipcar bietet hier das im Vergleich flexibelste Tarifmanagement an.