info@tc30.de

0800/ 123 45 332 (24/7 Servicehotline)

Registrierkasse kaufen

Registrierkasse kaufen – Beratungshotline erstellen

Noch immer etwa 15.000 Unternehmen ohne Registrierkasse

Die Wiener Wirtschaftskammer schätzt, dass noch immer etwa 10.000 bis 15.000 Unternehmen keine Registrierkasse haben – obwohl ab April Strafen möglich sind. Nicht zuletzt die Fachmesse in den Sofiensälen, bei der rund 58 Anbieter ihre Softwarelösungen und Geräte präsentieren, zeigt, wie hoch der Bedarf an Kassen ist. Die Fachmesse erlebt einen enormen Andrang. Seit Anfang 2016 müssen Unternehmen ab einem Umsatz von 15.000 Euro eine Registrierkasse nutzen. Hiervon sind allein in Wien rund 20.000 Unternehmen betroffen, so der Präsident der Wiener Wirtschaftskammer. Bislang besitzen jedoch die meisten dieser Unternehmen keine entsprechende Kasse.

Registrierkasse kaufen? Immer bei einem Anbieter mit einem guten Kundenserviceangebot, denn eines ist ganz sicher, bei einer Registrierkasse fallen viele Fragen an.

Registrierkassenanbieter können über uns eine 0800 Hotline einrichten. Für Anrufe außerhalb der Geschäftszeiten lohnt sich der Einsatz einer 0900 Mehrwertnummer Österreich mit einem kleinen Minutentarif.

Mobile Drucker für Taxifahrer und Lösungen für Gastronomiebetriebe sind während der Fachmesser besonders gefragt. Dabei sind sich die Unternehmen nicht immer ganz einig in ihren Ansichten und Aussagen zum Thema Registrierkassenpflicht. Die finanziell oft schwierige Anschaffung wird häufig angesprochen und bemängelt. Auch die Beratung und Aufklärung der Unternehmen ist ein Thema. Doch auch positive Reaktionen sind zu verspüren. So freuen sich Unternehmen auch über die übersichtlichere Bürokratie und die effektiven Onlinesysteme.

Die Galgenfrist für Unternehmer endet Ende März. Bis dahin müssen alle Unternehmen mit einer Registrierkasse ausgestattet sein, ansonsten drohen Strafen. Annähernd 200 Anrufe täglichen betreffen das Thema Registrierkasse, so die Wirtschaftskammer. Dabei steht mittlerweile weniger die Frage, welches Unternehmen überhaupt eine Kasse anschaffen muss, im Raum, sondern viel mehr die Frage nach dem richtigen Modell für die jeweilige Branche und Situation. Beunruhigend ist dieser hohe Informationsbedarf für den Präsidenten Walter Ruck jedoch nicht. Schließlich entstanden Lieferengpässe bei den Herstellern und nicht zuletzt seien erst knapp vor dem Ende des letzten Jahres die letzten Verordnungen festgelegt worden. Die kurze Zeitspanne führt unweigerlich dazu, dass Fragen offen bleiben und Unsicherheiten bei einzelnen Unternehmen auftreten. Fragen haben die Unternehmer mittlerweile eher zu technischen Themen wie etwa der Wahl der perfekten Kasse. Wer dieser neuen Registrierkassen-Pflicht unterliegt war bisher ein Hauptthema, kommt nun aber nur noch selten zur Sprache.

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Registrierkassen-Pflicht den Unternehmern nicht allzu viel Unruhe bereitet. Eine Umfrage, bei der 1000 Personen befragt wurden, zeigte vor kurzem auf, welche Themen besonders viel Interesse wecken. Die Registrierkasse an sich fand sich erst an achter Stelle wieder – wesentlich mehr Interesse galt Themen wie den Lohnnebenkosten, der Arbeitszeitflexibilisierung oder dem Sozialversicherungsrecht.
Die Branchen unterscheiden sich kaum darin, wer mehr oder lauter über die neuen Regelungen klagt. Unternehmer sind zwar nach wie vor verärgert über den Pauschalverdacht, auf dem die Registrierkassen-Pflicht beruht. Dennoch wird nun pragmatisch an die Situation herangegangen und die unzähligen Veranstaltungen der WK, die vor allem der Aufklärung und Information der Unternehmen dienen, tragen demnach Früchte. Auch wenn noch sehr viele Unternehmer auf der Suche nach dem richtigen Kassensystem sind, scheint der anfängliche Unwille der Geschäftsleute mittlerweile größtenteils beigelegt.