Virtuelle Telefonnummer Wien
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Mit Snapscreen ist die Interaktion mit Fernsehbildern möglich
Was mit Shazam vorgemacht wurde, überträgt die App Snapscreen nun auf den TV. Mit der Musikerkennungs-App Shazam war es möglich, bereits anhand kurzer Audiosequenzen zu erkennen, welches Lied gerade gespielt wurde. Man hielt das Smartphone an die Audioquelle und bekam den Song angezeigt. Dieses Prinzip will Snapscreen nun auch auf den TV übertragen. Schnappschüsse von Fernsehbildern sollen ausreichen, um die gerade laufende Sendung zu identifizieren, so dass der Nutzer mehr darüber erfahren kann. Es wird ein Bild vom gerade laufenden Programm gemacht bzw. „gesnapped“, und schon sollen relevante Informationen angezeigt werden. Dazu gehören beispielsweise Namen von Darstellern oder Links zu weiterführenden Seiten im Netz, wo Bilder oder Videos zu finden sind.
Für die bessere Erreichbarkeit sollten Wiener Start Ups entweder eine virtuelle Telefonnummer Wien oder eine Freecall Nummer beantragen.
Snapscreen kommt von Wiener Start-up
Hinter dem Snapscreen-Projekt steht Thomas Willomitzer, last.fm-Mitgründer und ehemals Technikchef bei Jumio, der selbst vier Jahre im berühmten Silicon Valley verbrachte, dem Mekka für Start-ups. Und genau dort kam ihm die Idee zu der innovativen App, als er in geselliger Runde den Super Bowl verfolgte und feststellte, dass Twitter, Hashtags & Co. keine ausreichende Interaktion mit dem Fernsehprogramm ermöglichen. Snapscreen soll dies nun ändern. Die nach dem Schnappschuss angezeigten Informationen holt sich die App dabei direkt aus dem Internet. Dass dies möglich ist, ist einer Bilderkennungstechnologie zu verdanken, die eigens für die App entwickelt wurde. Mit dieser innovativen Idee ließen sich bereits einige bekannte Namen mit ins Boot holen, darunter US-TV-Produzent und Autor Howard Blumenthal und K. Flo Schneider, Gründer des Apple-Händlers McShark.
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Für iOS bereits verfügbar
Nutzer des Apple-Betriebssystems iOS können sich Snapscreen bereits herunterladen und dann nicht nur in den Genuss vielfältiger Informationen von Sendungen und Filmen kommen, sondern auch selbst mitteilen, wie sie das, was sie gerade im Fernsehen sehen, bewerten. Ein Wisch über den Screen nach oben oder unten wirkt sich wie ein Daumen nach oben oder unten aus. Geplant ist, Snapscreen dergestalt zu erweitern, dass auch die Zuschauer selbst miteinander interagieren können, um die TV-Inhalte miteinander zu diskutieren. Geld wird dem Snapscreen-Team bis dahin sicherlich nicht ausgehen. Zunächst stehen Eigenmittel sowie eine Förderung des Austria Wirtschaftsservice (AWS) zur Verfügung. Wie Willomitzer erklärt, steht aber auch eine weitere Finanzierungsrunde konkret im Raum.